AUSSENLÄUFER
Kein teilweise aufwendiges und teures Getriebe notwendig
Der einzige Nachteil ist, daß diese Motore gegenüber Innenläufern immer einen größeren Durchmesser haben
Bei den meisten Modellen spielt das überhaupt keine Rolle
Bei z.B. engen Rümpfen in Hochleistungsmodellen passen die Motore der entsprechenden Leistungsklasse aber oft nicht mehr rein
Deshalb werden dann doch Innenläufer verwendet, die -natürlich dann über ein Getriebe- die benötige Leistung haben
Die Seite mit den Anschlußkabeln wird zur Befestigung am Modell verwendet und dient zur hinteren Lagerung der Motorwelle
Diese ist verbunden mit dem sich drehenden Außengehäuse, in dem die Magnete eingeklebt sind
Auf der Motorwelle wird dann die Luftschraube, Zahnrad oder anderer Mitnehmer befestigt
Manchmal wird auch der Motor "verkehrt herum" eingebaut und ein Luftschraubenmitnehmer auf dem sich drehenden Außengehäuse befestigt
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